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Schlagwort: Türplanung mit Anforderungen

Tür auf für Klarheit – technische Klärung, Ausschreibung und Vergabe von Funktionstüren

Was eine Tür leisten muss – und was nicht

Nicht jede Tür ist gleich – besonders im Objektbau. Schallschutz, Rauch- und Brandschutz, Einbruchhemmung, Barrierefreiheit, Fluchtweganforderungen oder elektronische Zutrittslösungen: Hinter einem Türelement verbirgt sich heute oft eine Vielzahl technischer Funktionen. Umso wichtiger ist es, schon in der Planungsphase die technischen Anforderungen klar zu definierenkoordiniert zu prüfen und realistisch auszuschreiben. Genau hier setzt die PU Projektplanung aus Westoverledingen bei Leer an.

„Gerade Funktionstüren sind planungsseitig oft eine unterschätzte Herausforderung“, erklärt Torben Park, Geschäftsführer und Projektleiter für den Bereich Bauelemente.

„Fehlende Koordination führt später zu erheblichen Verzögerungen – oder im schlimmsten Fall zu rechtswidrigen Ausführungen.“

Die Lösung? Eine technische Klarstellung, bevor gebaut wird.

Von der Leistungsbeschreibung bis zur Produktabstimmung

Ob in Schulen, Pflegeeinrichtungen, Bürogebäuden oder Behörden – Türelemente sind sicherheitsrelevante Schnittstellen im Gebäude. Bereits bei der Planung ist daher präzise zu klären, welche Funktionen ein Türelement tatsächlich erbringen muss, wie sich diese technisch umsetzen lassen und wie dies in die Ausschreibung und Vergabe einfließt. Mehr auf https://pu-projektplanung.de

Die PU Projektplanung begleitet Bauherren, Architekturbüros und Fachplaner dabei von der Mengenermittlung über die Baubeschreibung bis zur Vergabeempfehlung.

„Wir machen nicht einfach nur Listen mit Türnummern und Maßen“, sagt Nico Ullrich, Geschäftsführer und Projektleiter Hochbau.

„Wir sorgen dafür, dass die geforderten technischen Eigenschaften realistisch, normkonform und nachvollziehbar im Leistungsverzeichnis stehen.“

Das umfasst:

  • technische Klärung von Anforderungen (z. B. EI30 + Fluchtweg + Barrierefreiheit)
  • Abstimmung mit Brandschutz- und TGA-Planung
  • Auswahl geeigneter Beschlaglösungen
  • digitale Türlisten
  • herstellerneutrale Ausschreibungstexte
  • Unterstützung bei der Bieterbewertung
  • Beratung im Vergabeprozess

Funktionstüren als koordinationspflichtige Bauelemente

Ein Türblatt ist keine Tür – zumindest nicht im professionellen Hochbau. Funktionstüren setzen sich aus einer Vielzahl abgestimmter Einzelkomponenten zusammen. Fehler in der Schnittstelle zwischen Architekt, Fachplanern, Bauleitung und Ausführenden führen schnell zu Missverständnissen. Und die können teuer werden.

Deshalb übernehmen die Fachleute von PU Projektplanung auch die technische Prüfung von Ausführungsplänen, Beschlagskatalogen und Zulassungsnachweisen – im Sinne der Ausführungsreife vor Ort.

„Wir verstehen uns als Übersetzer zwischen Planung und Praxis“, erklärt Torben Park.

„Wenn wir Türen koordinieren, dann immer mit Blick auf die tatsächliche Funktion im Gebäude und den realistischen Bauablauf.“

Dafür steht nicht zuletzt die enge Verzahnung mit den Bereichen Ausschreibung, Vergabe und späterer Bauleitung. Was wir klären, setzen wir auf Wunsch auch durch – von der Theorie zur Tür.

Mehrwert für Bauherren und Planungsbüros

Die Zusammenarbeit mit PU Projektplanung bedeutet: Weniger Rückfragen, weniger Nachträge, mehr Klarheit im Projektablauf. Dank präziser Türlisten, nachvollziehbarer Anforderungen und neutraler Leistungsbeschreibungen wissen Bauherren und Bieter gleichermaßen, woran sie sind.

„Viele Türen sind heute sicherheitstechnisch so sensibel, dass man sie nicht einfach bestellen kann wie ein Fenster“, sagt Nico Ullrich.

„Unsere Aufgabe ist es, diese Komplexität handhabbar zu machen – für alle Beteiligten.“

Ob kommunales Objekt, gewerbliches Großprojekt oder sensibler Bereich wie Schulen und Pflege – mit PU Projektplanung bleiben Türen nicht nur offen, sondern vor allem durchdacht geplant.

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