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13. August 2025

Nachträglicher Schallschutz durch Beplankung – effektive Lösungen

Ob in Mehrfamilienhäusern, Büros oder öffentlichen Gebäuden in Barßel – störender Lärm kann die Lebens- und Arbeitsqualität erheblich beeinträchtigen. Doch nicht immer ist eine Komplettsanierung möglich. Hier kommt der nachträgliche Schallschutz durch Beplankung ins Spiel: eine clevere, wirtschaftliche und technisch präzise Lösung, um bestehende Räume akustisch aufzuwerten. „Gerade in Barßel stoßen wir häufig auf Bestandsbauten, bei denen die Schallschutzanforderungen von heute damals noch kein Thema waren. Mit gezielter Beplankung können wir hier viel erreichen – ohne die gesamte Konstruktion zu erneuern“, erklärt Nico Ullrich, Geschäftsführer und Projektleiter Hochbau bei PU Projektplanung. Mehr auf https://pu-projektplanung.de

Wenn es zu laut wird – Schallschutz nachrüsten

Ob in Mehrfamilienhäusern, Büros oder öffentlichen Gebäuden in Barßel – störender Lärm kann die Lebens- und Arbeitsqualität erheblich beeinträchtigen. Doch nicht immer ist eine Komplettsanierung möglich. Hier kommt der nachträgliche Schallschutz durch Beplankung ins Spiel: eine clevere, wirtschaftliche und technisch präzise Lösung, um bestehende Räume akustisch aufzuwerten.

„Gerade in Barßel stoßen wir häufig auf Bestandsbauten, bei denen die Schallschutzanforderungen von heute damals noch kein Thema waren. Mit gezielter Beplankung können wir hier viel erreichen – ohne die gesamte Konstruktion zu erneuern“, erklärt Nico Ullrich, Geschäftsführer und Projektleiter Hochbau bei PU Projektplanung. Mehr auf https://pu-projektplanung.de

Das Prinzip ist einfach, die Umsetzung hingegen erfordert Erfahrung und Sorgfalt.

Wie funktioniert der nachträgliche Schallschutz durch Beplankung?

Beim nachträglichen Schallschutz durch Beplankung wird auf bestehende Wand- oder Deckenkonstruktionen eine zusätzliche Lage – oder gleich mehrere Lagen – spezieller Bauplatten aufgebracht. Meist kommen dabei Gipskarton- oder Gipsfaserplatten zum Einsatz, teils in Kombination mit hochdichten Spezialplatten.

Diese Maßnahme erhöht die Masse der Bauteile und reduziert damit die Schallübertragung. Entscheidend ist jedoch nicht nur die Plattenwahl, sondern auch:

  • die richtige Entkopplung,
  • die sorgfältige Fugenverspachtelung,
  • und die Integration schalltechnischer Detaillösungen an Anschlüssen.

„Schallschutz funktioniert nur so gut wie sein schwächstes Detail. In Barßel achten wir besonders darauf, dass keine Schallbrücken entstehen – denn die würden die Wirkung sofort mindern“, so Torben Park, Geschäftsführer und Projektleiter für Bauelemente.

Vom Bestandsgebäude zur leisen Lösung – Schritt für Schritt

Gerade im bewohnten oder genutzten Bestand ist der nachträgliche Schallschutz durch Beplankung ein sensibles Thema. In Barßel setzen Bauherren und Kommunen deshalb auf Partner, die Planung, Ausschreibung und Bauleitung aus einer Hand anbieten.

Die Vorgehensweise von PU Projektplanung:

  1. Analyse vor Ort – Bestandsaufnahme der vorhandenen Konstruktionen und Messung relevanter Schallwerte.
  2. Planung – Auswahl der passenden Beplankungssysteme unter Berücksichtigung von Brandschutz, Statik und Oberflächenqualität.
  3. Ausschreibung & Vergabe – Erstellung präziser Leistungsverzeichnisse für Fachfirmen, die auch im laufenden Betrieb sauber arbeiten können.
  4. Bauleitung – Kontrolle der fachgerechten Ausführung bis zur Abnahme.

„In Barßel ist uns wichtig, dass der Eingriff möglichst wenig Alltagsstörung verursacht – egal ob es sich um ein Rathaus, eine Schule oder ein Wohnhaus handelt“, betont Nico Ullrich.

Mehrwert für Jahrzehnte – Schallschutz mit Zukunft

Der nachträgliche Schallschutz durch Beplankung ist nicht nur eine schnelle Lösung, sondern eine langfristige Investition in Lebensqualität. Räume werden ruhiger, vertrauliche Gespräche besser geschützt und Stressbelastungen reduziert. Gerade in Barßel, wo Altbauten und moderne Nutzung oft aufeinandertreffen, sorgt diese Technik für die nötige Ruhe.

„Wir verbinden in Barßel technische Präzision mit einem Verständnis für die Menschen, die die Räume nutzen. Denn Schallschutz ist nicht nur Bauphysik – er ist ein Stück Lebensqualität“, fasst Torben Park zusammen.

#Schallschutz #Beplankung #Barßel #PUProjektplanung #Trockenbau #Lärmschutz #Innenausbau

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