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Autor: Torben Park

Wenn Baukompetenz auf Filmkultur trifft: Besuch von Trude Kuh bei PU Projektplanung

Zwischen Rohbau und Rohschnitt: Trude Kuh besucht PU Projektplanung

Es war ein ungewöhnlicher, inspirierender Vormittag bei PU Projektplanung in Westoverledingen. Statt Bauhelme und Leistungsverzeichnisse drehte sich an diesem Tag alles um Filmideen, Vereinsleben und kreative Perspektivwechsel. Kay Zimmer und Georg Mahn, die Initiatoren hinter Trude Kuh – Vereinsförderung mit Humor und Haltung, waren zu Besuch. Mit im Gepäck: Geschichten, Visionen und der Wunsch, Brücken zwischen Wirtschaft und Ehrenamt zu schlagen.

PU Projektplanung, bekannt für hochpräzise Bauleitung, durchdachte Schließsysteme und technische Türautomationen, begegnete den beiden Filmschaffenden mit echter Offenheit. Geschäftsführer Torben Park resümiert:

„In jeder Baustelle steckt ein Drehbuch – nur mit anderen Rollen. Der Besuch von Trude Kuh hat uns daran erinnert, wie wichtig Zwischentöne und Zwischenmenschliches sind.“

Vereinsförderung mit Herz, Humor und Haltung

Was sich hinter dem Projekt Trude Kuh verbirgt, ist weit mehr als eine Kunstfigur. Trude steht für das, was viele Vereine tagtäglich leisten – mit Leidenschaft, Engagement und einer gehörigen Portion Improvisationstalent. Ob Wohltätigkeitsverein, Elterninitiative, Karnevalsclub oder Kunstgruppe: Das Vereinswesen ist ein emotionales Kraftwerk der Gesellschaft.

Fast 90.000 Sportvereine allein in Deutschland, über 620.000 registrierte Gemeinschaften und rund 50 Millionen engagierte Menschen – eine beeindruckende Zahl.

Doch Vereinsarbeit braucht mehr als Herzblut – sie braucht auch Ressourcen. Genau da setzt die Trude-Kuh-Initiative an: Monatlich werden fünf Vereine per Zufallsgenerator ausgewählt und mit je 500 Euro unterstützt. Ein echtes Herzensprojekt – finanziert durch Spenden, getragen von Haltung und verbreitet durch originelle Kurzfilme, in denen Trude skurril, aber tiefgründig die Herausforderungen des Ehrenamts beleuchtet.

„Die Idee zu Trude entstand aus der Beobachtung heraus, dass Vereinsarbeit oft im Schatten steht. Mit Humor schaffen wir Aufmerksamkeit – und gleichzeitig ganz konkrete Hilfe“, erklärt Kay Zimmer beim Besuch im ostfriesischen Büro.

Zwei Welten – ein gemeinsamer Takt

PU-Projektleiter Nico Ullrich war vom Ansatz beeindruckt:

„Was die beiden da auf die Beine stellen, ist echte Projektarbeit – nur eben mit Mikrofon statt Maßband. Das hat mehr mit unserem Alltag zu tun, als man im ersten Moment denkt.“

Der Austausch war schnell von gegenseitiger Neugier geprägt: Wie entstehen die Trude-Kurzfilme? Welche Botschaft steckt hinter der Figur? Und wie plant man eigentlich ein Projekt, das mit jedem Dreh ein neues Ehrenamt ins Rampenlicht rückt?

Gleichzeitig erklärten Torben Park und Nico Ullrich, wie sie bei PU Projektplanung komplexe Bauprojekte in den Griff bekommen: von der Planung über die Ausschreibung bis zur finalen Ausführung – immer mit dem Ziel, Zeit und Budget präzise zu steuern.

„Wir bauen auf Verantwortung – auf der Baustelle, aber auch in der Gesellschaft“, bringt es Torben Park auf den Punkt.

Georg Mahn ergänzt:

„Uns geht es nicht um Perfektion, sondern um Ehrlichkeit. Trude ist manchmal laut, manchmal unbeholfen – aber immer echt. So wie das Vereinsleben auch.“

Ein Fundament aus Vertrauen

Das Treffen mit Trude Kuh war für PU Projektplanung keine PR-Maßnahme – sondern eine Begegnung, die nachhaltig inspiriert. Es zeigte, dass zwischen Projektmanagement und Projektförderung mehr Gemeinsamkeiten bestehen, als es zunächst scheint.

Ob mit EVVA-zertifizierten Schließsystemen, cleveren Türautomationen oder durchdachter Hochbauleitung – PU Projektplanung steht für strukturierte Lösungen mit menschlichem Blick. Dass dabei auch gesellschaftliches Engagement eine Rolle spielt, zeigte dieser Besuch eindrucksvoll.

Nico Ullrich fasst zusammen:

„Es war ein Besuch, der nachwirkt. Weil er uns gezeigt hat, wie viel Kraft in gelebtem Ehrenamt steckt – auch wenn das nicht in Leistungsverzeichnissen steht.“

Ein Tag, der Perspektiven veränderte. Und vielleicht auch den Beginn einer zukünftigen Zusammenarbeit markierte. Denn eins ist sicher: Bauen und Vereinsarbeit brauchen dasselbe Fundament – Vertrauen, Verbindlichkeit und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen.


🎬 Besuch bei PU Projektplanung! Kay Zimmer & Georg Mahn von „Trude Kuh – Vereinsförderung mit Humor“waren bei uns zu Gast. Zwischen Bauleitung und Bewegtbild ging’s um Ehrenamt, Filmkultur und echte Wirkung.

#TrudeKuh #PUProjektplanung #Vereinsförderung #FilmTrifftBau #EngagementMitHerz #Westoverledingen #WirFürEuch #BauLeidenschaft

Trockenbau verstehen – mehr als nur Leichtbauwände

Was hinter der schnellen Bauweise wirklich steckt

Wer heute baut, kommt am Trockenbau nicht vorbei. Er ist flexibel, schnell, wirtschaftlich – und in modernen Bauprojekten nahezu unverzichtbar. Doch was genau bedeutet „Trockenbau“ eigentlich? Welche Möglichkeiten, Grenzen und Anforderungen verbergen sich dahinter? Diesen Fragen gehen wir heute auf den Grund – praxisnah, verständlich und mit einem Blick hinter die Kulissen.

Trockenbau verstehen heißt: nicht nur das Material kennen, sondern das Prinzip. Und: seinen Einfluss auf Bauzeit, Brandschutz, Akustik, Kosten – und nicht zuletzt auf das Zusammenspiel der Gewerke.

Leicht, aber nicht leichtfertig

Trockenbau meint den nichttragenden Innenausbau mit vorgefertigten Elementen – meist Gipskartonplatten auf einem Metall- oder Holzständerwerk. Er verzichtet auf wasserhaltige Baustoffe wie Mörtel oder Putz, daher auch der Name. Die Vorteile: kurze Montagezeiten, kaum Trocknungsphasen, saubere Baustellen, flexible Grundrissgestaltung.

„Trockenbau wird oft unterschätzt – dabei entscheidet gerade hier die Ausführung über das spätere Raumklima, den Schallschutz oder den Brandschutz“, erklärt Nico Ullrich, Geschäftsführer der PU Projektplanung und Projektleiter Hochbau. „Für uns ist Trockenbau kein Lückenfüller, sondern integraler Bestandteil der Bauqualität.“

Ob Trennwände, Deckenabhängungen, Installationsschächte oder Vorsatzschalen – im Trockenbau entsteht Struktur, ohne dass sie dauerhaft bindet. Das ist seine Stärke – und seine Verantwortung.

Koordination ist das A und O

Was auf dem Papier einfach aussieht, wird auf der Baustelle schnell komplex. Denn der Trockenbau hängt direkt von der Koordination mit anderen Gewerken ab: Elektrik, Sanitär, Lüftung – alle müssen „durch die Wand“ oder „an die Decke“.

„Hier trennt sich die Spreu vom Weizen“, betont Torben Park, Geschäftsführer und Projektleiter bei PU Projektplanung. „Wer Trockenbau versteht, weiß, dass er nur so gut funktioniert wie seine Abstimmung mit dem Rest. Deshalb kümmern wir uns frühzeitig um klare Pläne und exakte Schnittstellen.“

In der Praxis bedeutet das: präzise Planung, saubere Ausschreibungen, termingerechte Koordination. Wer hier patzt, riskiert nicht nur Mängel, sondern echte Bauverzögerungen.

Akustik, Brandschutz und Nachhaltigkeit im Blick

Trockenbau kann mehr, als man denkt. Mit dem richtigen Aufbau bietet er hervorragende Schalldämmung – ein Thema, das besonders in Bildungseinrichtungen, Pflegeheimen oder Bürogebäuden zunehmend an Bedeutung gewinnt. Auch Brandschutzlösungen bis F90 lassen sich mit Trockenbau umsetzen – sofern sie fachgerecht geplant und montiert werden.

Und dann ist da noch die Nachhaltigkeit: Viele Trockenbausysteme lassen sich rückbauen und recyclen. Die geringe Masse spart Ressourcen, und durch den modularen Aufbau bleiben spätere Umnutzungen möglich.

Trockenbau ist für uns ein Werkzeug der Zukunft“, sagt Nico Ullrich. „Er erlaubt es, Räume neu zu denken – funktional, wirtschaftlich, nachhaltig.“

Fazit: Wer Trockenbau versteht, baut effizienter

Die PU Projektplanung begleitet Bauherren, Architekten und Projektentwickler durch alle Phasen des Trockenbaus – von der Ausschreibung über die Ausführung bis zur Abnahme. Dabei setzen wir auf Erfahrung, Koordination und den Blick fürs Ganze.

„Trockenbau ist wie ein Puzzle, das erst dann richtig passt, wenn alle Teile zusammenspielen“, sagt Torben Park. „Deshalb ist unser Anspruch nicht nur, Wände zu stellen – sondern Lösungen zu liefern.“

👉 Von Akustik über Brandschutz bis zu sauberer Koordination – wer Trockenbau verstehen will, muss das Ganze sehen.

Jetzt mehr erfahren: https://pu-projektplanung.de/trockenbau

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Mietbare Fachbauleitung – Baukompetenz auf Abruf

Wenn Erfahrung projektweise zum Erfolgsfaktor wird

Jedes Bauprojekt steht und fällt mit der Qualität der Bauleitung. Doch nicht immer lohnt es sich, eine eigene Fachbauleitung dauerhaft vorzuhalten – besonders bei kleineren Projekten, in Spitzenzeiten oder wenn intern schlicht die Kapazitäten fehlen. Genau hier setzt ein Modell an, das in der Praxis zunehmend an Bedeutung gewinnt: die mietbare Fachbauleitung.

Bauleitung flexibel gedacht

Die Anforderungen auf der Baustelle sind klar: Koordination, Kontrolle, Kommunikation. Wer hier keine erfahrene Bauleitung an der Seite hat, riskiert Verzögerungen, unnötige Kosten und Qualitätsverluste. Doch nicht jedes Projekt benötigt eine voll ausgelastete Bauleitung auf Dauer.

„Wir bieten Bauherren, Planungsbüros und Projektentwicklern die Möglichkeit, unsere Fachbauleitung projektweise zu nutzen – genau dann, wenn sie gebraucht wird“, erklärt Torben Park, Geschäftsführer der PU Projektplanung und Projektleiter im Bereich Bauelemente. „Das spart nicht nur Geld, sondern bringt sofort Fachkompetenz dorthin, wo sie zählt.“

Ob Hochbau oder Bauelemente, Wohnbau oder Spezialprojekt – mit der mietbaren Fachbauleitung reagiert PU Projektplanung auf einen wachsenden Bedarf: Planungssicherheit durch externe Expertise.

Einsatzbereit. Verlässlich. Integriert.

Die mietbare Fachbauleitung von PU Projektplanung ist kein “springender Punkt”, sondern Teil des Teams – von Beginn an. Unsere Projektleiter steigen tief in die Abläufe ein, übernehmen die Koordination auf der Baustelle, stimmen Gewerke ab, begleiten Ausschreibungen oder sorgen für klare Schnittstellen – immer im Sinne des Projekterfolgs.

„Wir verstehen unsere Rolle nicht als externe Kontrollinstanz, sondern als verlängerter Arm des Auftraggebers“, betont Nico Ullrich, Geschäftsführer und Projektleiter Hochbau. „Unsere Bauleiter bringen nicht nur technisches Wissen, sondern auch kommunikative Stärke mit – und sorgen dafür, dass auf der Baustelle Klarheit herrscht.“

Dabei spielt es keine Rolle, ob die Bauleitung tageweise, wochenweise oder projektbezogen eingesetzt wird. Die Flexibilität ist das Prinzip – die Qualität das Versprechen.

Praxisbeispiel: Wenn’s eng wird, liefern wir Entlastung

Ein Bauträger steht kurz vor der Fertigstellung eines Wohnprojekts. Die eigenen Kapazitäten sind erschöpft, doch die letzten Gewerke müssen gesteuert, Mängel dokumentiert und Abnahmen vorbereitet werden. Hier übernimmt PU Projektplanung kurzfristig die Fachbauleitung – inklusive Protokollführung, Abstimmungen mit Behörden und Fachfirmen sowie der Terminsteuerung.

„Das ist kein Einzelfall“, so Torben Park. „Viele Auftraggeber sind fachlich gut aufgestellt – aber es fehlt die Ressource. Genau dort setzen wir an. Und das ohne lange Vorlaufzeiten.“

Mehr als nur „Leitung“ – Verantwortung aus Überzeugung

Bei PU Projektplanung bringen wir nicht nur Leute auf die Baustelle, sondern Verantwortung, Know-how und Systematik. Unsere Fachbauleiter sind eingespielte Profis, die mitdenken, mitentscheiden – und im Sinne der Auftraggeber handeln.

„Fachbauleitung bedeutet nicht nur zu wissen, wie etwas gebaut wird“, erklärt Nico Ullrich. „Es bedeutet auch, zu erkennen, wann und warum etwas nicht so laufen wird wie geplant – und dann rechtzeitig gegenzusteuern.“

Gerade bei komplexen oder sensiblen Bauvorhaben ist die neutrale, sachkundige Perspektive von außen ein echter Gewinn. Die mietbare Fachbauleitung schafft hier eine professionelle, aber flexible Brücke zwischen Planung und Praxis.

Wir liefern Kompetenz auf Abruf: mietbare Fachbauleitung

Flexibel. Erfahren. Lösungsorientiert. Mehr auf https://www.pu-projektplanung.de

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Wenn der Schlüssel plötzlich auf Wanderschaft geht

Wie ein kleiner Schlüssel zum großen Problem werden kann

Ein verlorener Schlüssel ist lästig. Doch wenn der Schlüssel gar nicht verloren, sondern – bewusst oder versehentlich – durch ein anderes Gewerk mitgenommen wurde, kann das ernste Folgen für den gesamten Bauablauf haben. Der Moment, in dem sich eine Tür nicht mehr öffnen lässt, weil der Schlüssel plötzlich fehlt, bringt nicht nur Frust, sondern auch Stillstand.

Der „entführte“ Schlüssel – ein unterschätztes Risiko

Auf Baustellen herrscht oft rege Betriebsamkeit: Elektriker, Trockenbauer, Heizungsbauer – alle sind auf engem Raum tätig. Da kann es schnell passieren, dass ein Schlüssel „kurz ausgeliehen“ und nicht zurückgegeben wird. Besonders kritisch wird es, wenn dieser Schlüssel zu sicherheitsrelevanten Bereichen gehört – etwa zu Technikräumen, Schaltschränken oder Lagerbereichen.

„Uns begegnet das regelmäßig“, erklärt Torben Park, Geschäftsführer der PU Projektplanung und Projektleiter Bauelemente. „Ein Handwerker nimmt den Schlüssel mit, um später wieder Zugang zu haben – denkt aber nicht daran, ihn zurückzugeben. Das klingt banal, blockiert aber nicht selten ganze Abläufe.“

Die Auswirkungen reichen von kurzfristigen Verzögerungen bis zu echten Stillständen. Denn solange keine Zweitschlüssel vorhanden sind oder ein elektronisches System versagt, stehen die Folgegewerke buchstäblich vor verschlossenen Türen.

Wer ist verantwortlich – und wer zahlt?

Ein mitgenommener Schlüssel bringt nicht nur den Bau ins Stocken, sondern wirft auch rechtliche Fragen auf. Wer haftet für verlorene Zeit und zusätzliche Kosten? Wer ersetzt einen sicherheitskritischen Schlüssel – oder schlimmstenfalls eine ganze Schließanlage?

„Wir setzen auf klare Zuständigkeiten und strukturierte Übergaben“, betont Nico Ullrich, Geschäftsführer und Projektleiter Hochbau. „Ein Schlüssel ist kein Werkzeug, das einfach mal mitgenommen werden darf. Deshalb arbeiten wir mit dokumentierten Schlüsselverteilplänen und bei Bedarf mit elektronischen Schließsystemen, die genau nachvollziehen, wer wann Zutritt hatte.“

Moderne Lösungen gegen alte Probleme

Als EVVA Electronic Certified Partner bietet PU Projektplanung weit mehr als Standardlösungen. Schon in der Planungsphase denken wir den Zugang mit – wer, wann, wohin, wie lange? Statt auf Einzelschlüssel zu setzen, kommen oft elektronische Komponenten zum Einsatz, die temporäre Berechtigungen ermöglichen.

Besonders bei sensiblen Bereichen – wie Medikamentenschränken oder Steuerzentralen – setzen wir auf maßgeschneiderte Lösungen: Hebelzylinder, Möbelschlösser mit PZ-Fräsung oder elektronische Halbzylinder. Diese können nicht einfach „mitgenommen“ werden – und wenn doch, ist das nachvollziehbar.

„Es geht nicht nur darum, den richtigen Zylinder auszuwählen – sondern darum, Zugänge intelligent und nachvollziehbar zu gestalten“, so Torben Park. „Ein mitgenommener Schlüssel ist dann kein Problem mehr – weil niemand mehr einen braucht.“

Vorausschau statt Verzweiflung

Damit Schlüssel gar nicht erst verschwinden, braucht es klare Kommunikation und eine Bauleitung, die auch die kleinen Dinge im Blick hat. Bei PU Projektplanung sorgen wir dafür, dass solche „Nebensächlichkeiten“ nicht zur Hauptsache werden.

„Unsere Stärke ist die ganzheitliche Sichtweise“, erklärt Nico Ullrich. „Wir planen nicht nur Wände und Dächer, sondern auch die Übergaben, die Zugänge, das Miteinander der Gewerke. Nur so entsteht ein Bauprojekt, das funktioniert.“

Am Ende bleibt festzuhalten: Auch wenn es nur ein kleiner Schlüssel ist – seine Bedeutung auf der Baustelle ist groß. Wer ihm die nötige Aufmerksamkeit schenkt, wird mit reibungslosen Abläufen belohnt.